• Verantwortung dafür, dass es nicht wieder geschieht

          • Zehntklässler erkunden die KZ-Gedenkstätte Dachau

            Wie konnte das Unfassbare geschehen? Was ist damals passiert? Wer war dafür verantwortlich? Welches Leid ist den Menschen an diesem Ort zugefügt worden? Auf diese Fragen versuchten die Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse während ihrer Erkundung der KZ-Gedenkstätte Dachau Antworten zu finden. Mehr als 200.000 Menschen aus ganz Europa waren dort zwischen 1933 und 1945 inhaftiert, 41.500 davon wurden von den Nationalsozialisten ermordet.

            In einem geführten Rundgang über den Appellplatz vorbei an den Baracken und durchs ehemalige Wirtschaftsgebäude konnten die Schülerinnen und Schüler nachempfinden, wie Menschen aufs Äußerste erniedrigt, misshandelt und getötet wurden. Deutsche Geschichte wurde für die jungen Leute greifbar und sie erhielten nachhaltige Eindrücke über die Verbrechen während der NS-Zeit. Der Guide beendete die Führung mit einem Zitat von Max Mannheimer (ehemaliger Häftling im KZ Dachau, gestorben 2016):

            „Ihr seid nicht verantwortlich für das, was geschah. Aber dass es nicht wieder geschieht, dafür schon.“

            -sg

          • Berufsmöglichkeiten bei der Bundeswehr

          • Ein besonderer Arbeitgeber hat sich den Klassen 8M, 9 und 10M vorgestellt. Stabsfeldwebel Rainer Herrmann informierte die Schülerinnen und Schüler über Berufe und Karrieremöglichkeiten bei der Bundeswehr.

            Er erläuterte die Aufgabengebiete der Streitkräfte nach Art. 87a GG, die von der Landesverteidigung über die NATO-Bündnissicherung und Terrorismusbekämpfung bis hin zu Krisenmanagement und -hilfe bei Naturkatastrophen reichen. Ein weiterer Punkt seines Vortrages war die Aufbauorganisation der Bundeswehr. Dabei zeigte er neben Berufsmöglichkeiten als Soldat und Soldatin auch Berufsbilder in der Wehrverwaltung auf. Insgesamt biete die Bundeswehr etwa 1000 Berufe. „Es ist momentan so schwierig, wie noch nie, zur Bundeswehr zu kommen“, so Herrmann. Nur einer von zehn Bewerbern bekomme ein Angebot. Für alle Berufe bei der Bundeswehr seien Mobilität und ein hohes Maß an Flexibilität mitzubringen. Als Einstellungsvoraussetzungen nannte er ein Mindestalter von 17 Jahren, die deutsche Staatsbürgerschaft, körperliche Fitness, geistige und charakterliche Eignung sowie eine Gesinnung, die unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung entspricht.  

            -sg

          • Sehr geehrte Eltern, sehr geehrte Erziehungsberechtigte,

          • nach wie vor gilt an unseren Schulen Maskenpflicht über alle Schularten und Jahrgangsstufen.

            Täglich kommen Schülerinnen und Schüler ins Sekretariat, die entweder ihre Maske vergessen haben oder deren Maske kaputt gegangen ist und bitten um Ersatz. Leider ist unser Bestand, den wir zu Beginn der Maskenpflicht für Schülerinnen und Schüler von der Kreisbehörde erhalten hatten, aufgebraucht und es ist künftig nicht vorgesehen, dass Masken für Schülerinnen und Schüler geliefert werden. Wir haben ausschließlich FFP2-Masken zur besonderen Verwendung vorrätig, die wir an Kinder nicht ausgeben dürfen.

            Aus diesem Grund möchte ich Sie, liebe Eltern, dringend bitten, Ihrem Kind täglich ausreichend Masken mitzugeben, damit die Maske gewechselt und auch ersetzt werden kann, wenn sie kaputt geht. So können wir vermeiden, dass Sie extra in die Schule kommen müssen, um eine Maske zu bringen.

            Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

             

            Herzliche Grüße

            Die Schulleitung

          • Frohe Weihnachten!

          • Sehr geehrte Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,

             

            wieder geht ein Jahr zu Ende, das uns als Schulfamilie und Ihnen als Familie zuhause viel abverlangt hat. Wir haben Neues gelernt, uns zahlreichen Herausforderungen gestellt und versucht, Brücken zu bauen, wo es notwendig war. Doch wir mussten oft auf das verzichten, was uns das Liebste ist: Gemeinschaft, Begegnungen und Erlebnisse in uns vertrauten Kreisen.

             

            Ich möchte Ihnen heute Danke sagen, dass Sie uns stets unterstützt haben und verständnisvoll mit der schwierigen Situation umgegangen sind. Oft haben die zahlreichen, sich ständig ändernden und nicht immer leicht verständlichen Regeln uns zum Verzweifeln gebracht. Doch gemeinsam haben wir Lösungen gefunden und es geschafft, die Notwendigkeit dahinter zu erkennen und in unseren Schulalltag zu integrieren. In vielen Bereichen ist es uns in diesem Schuljahr gelungen, zu einer Art Normalität zurückzukehren. Vor allem konnten wir den Unterricht weitestgehend in Präsenz abhalten.

             

            Jetzt ist endlich Zeit, sich etwas zurückzulehnen und sich über das Erreichte zu freuen. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Lieben und für das neue Jahr 2022 beste Gesundheit, viel Glück und Gottes Segen.

             

            Herzliche Grüße

             

            gez. Yvonne Otten, Rin

          • Business-Knigge für Abschlussschüler

          • Wichtige Hinweise zu Umgangsformen im Beruf gab es für die Schülerinnen und Schüler unserer Abschlussklassen von Sandra Lau (links) sowie Jessica Bertermann (2. v. links) von der BARMER Krankenkasse.

            Was versteht man unter Etikette und Netiquette, wann ist Duzen und Siezen angebracht, wie treffe ich den richtigen Ton? Zu diesen und weiteren Fragen hatten die beiden Referentinnen die passenden Antworten aus der Praxis parat. Im Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern stellten sie heraus, dass gute Umgangsformen ganz entscheidend für privaten und beruflichen Erfolg seien.

            -sg

          • Beste Vorleser ermittelt

          • „Wer ist der beste Vorleser der 6. Klasse unserer Schule?“ Diese Frage sollte am Montag, den 6. Dezember 2021 beantwortet werden.

            Der jährlich stattfindende Leistungsvergleich des Deutschen Buchhandels hat das Ziel, das Lesen, gerade in Zeiten von Corona, bei Schülern zu fördern. Lesen ist eine Schlüsselqualifikation für das ganze Leben, es bildet, regt Kreativität und Fantasie an und fördert das Ausdrucksvermögen.

            Sechs Schüler der 6. Klasse hatten sich schon bei einem Klassenentscheid durchgesetzt und mussten nun im Beisein ihrer Mitschüler vor der Jury ihre Lesefähigkeiten unter Beweis stellen. Zunächst durften Mike Zinnecker, Quentin Unterreithmeier, Hannes Schwartz, Eymen Inceog, Emilia Kazimierczak und Nikita Stadler einen Ausschnitt aus einem selbst gewählten Buch vorlesen. Danach trugen sie einen unbekannten Text aus dem Buch „Igraine Ohnefurcht“ von Cornelia Funke vor.

            Die Jury, bestehend aus Rektorin Yvonne Otten, Elternbeiratsvorsitzenden Tanja Welzel-Emmrich, Förderlehrerin Susanne Emmer, Landkreisschülersprecherin Sophia May und Klassenlehrerin Vera Hanigk stand nun vor der Aufgabe einen Sieger zu ermitteln.

            Nach intensiven Diskussionen kam die Jury zu folgendem Ergebnis: Der beste Vorleser wurde in diesem Jahr Mike Zinnecker, der in seinem Wahltext eine Passage aus dem Buch „Wie man 13 wird und überlebt“ von Pete Johnson vorgetragen hatte. Der stolze Sieger und seine Konkurrenten durften sich als Preise jeweils ein Buch aussuchen.

            Der Erstplatzierte, Mike Zinnecker, wird die Mittelschule Gangkofen beim Regionalentscheid vertreten.

            -vh

          • Nikolaustag

          • Eine schöne Überraschung vom heiligen Nikolaus, liebevoll verpackt in kleinen Säckchen, hat der Elternbeirat an alle Schülerinnen und Schüler der GMS verteilt.

            Herzlichen Dank dafür!

          • Symbol der Vorfreude und Hoffnung

          • Gartenbauverein übergibt Adventskranz

            Es ist schöne Tradition an der Grund- und Mittelschule Gangkofen, dass der örtliche Gartenbauverein den Adventskranz für die Aula spendiert. Am Freitag vor dem ersten Advent haben Annemarie Kerscher (links) und Christine Dechansreiter (2. von links) den liebevoll geschmückten Kranz an Rektorin Yvonne Otten und Hausmeister Ronny Schieck (rechts) übergeben. Die Rektorin bedankte sich herzlich beim Gartenbauverein. Gerade in diesen so schwierigen Zeiten habe das Kerzenlicht besondere Symbolkraft und könne der Schulfamilie Vorfreude und Hoffnung geben.

            -sg

          • Neue Elternvertretung für die Grund- und Mittelschule Gangkofen

          • Bei der alle zwei Jahre stattfindenden Wahl zum Elternbeirat sind an der Grund- und Mittelschule Gangkofen Tanja Welzel-Emmrich (Grundschule) und Petra Pitscheneder (Mittelschule) als erste Vorsitzende bestimmt worden. Ihre Stellvertreter sind für die Grundschule Gudrun Eberl sowie Sandy Strobl für die Mittelschule. Die gesamte Grund- und Mittelschule vertreten Tanja Welzel-Emmrich als erste und Tamara Ahmed als zweite Vorsitzende.

            Rektorin Yvonne Otten (6. von rechts) dankte allen Gewählten für ihre Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit in der Schulfamilie. Man hoffe, in diesem Schuljahr wieder gemeinsame Feste und Aktivitäten verwirklichen zu können.

            Der neue Elternbeirat der Grund- und Mittelschule Gangkofen: (von links) Valentin Daffner, Petra Pitscheneder, Karin Eß, Tanja Welzel-Emmrich, Michaela Asbeck, Birgit Steingasse, Tea Brunnmeier, Manuela Zelger sowie (von rechts) Tamara Ahmed, Gerlinde Rauscheder, Sandy Strobl, Gudrun Eberl und Irmgard Rembeck.

                                               -sg

          • Wertvolle Bewerbungstipps

          • Auf der Zielgeraden ihrer Berufsfindung befinden sich derzeit unsere Schülerinnen und Schüler der Klassen 9 und 10M. Letzte wertvolle Tipps und Hinweise zur Bewerbung mit allem, was dazugehört, haben sie nun von Sandra Nebl, Personalentwicklerin und Ausbilderin bei der VR-Bank Rottal-Inn, erhalten. In ihrem kurzweiligen Vortrag verdeutlichte sie die Wichtigkeit von Praktika und ging detailliert auf die Online-Bewerbung ein. Auch mögliche Fragestellungen und Fehler bei einem Vorstellungsgespräch waren Thema.

            -sg